Social Media aus der Agentur BERNSTEINER

Warum Social Media?

Um im Web mit der eigenen Marke erfolgreich zu sein, müssen sich Unternehmen und Marken dort aufhalten, wo auch ihre Zielgruppen sind – in Social Media. Eine Website alleine reicht heute nicht mehr aus, um die Internetuser für sich und seine Marke zu begeistern. Ob Facebook, Snapchat, Instagram oder Linkedin – jedes dieser Netzwerke hat seinen ganz eigenen Charakter und seine eigenen Usergruppen. In Whatsapp und Snapchat sind eher jüngere Nutzer zu finden, während Facebook immer „älter“ wird. Auch Instagram gewinnt immer mehr Nutzer für sich, die ihre Fotos und Schnappschüsse mit der Welt teilen wollen.

Welche sozialen Netzwerke sind relevant?

Einfach eine Facebookseite zu erstellen und darauf hoffen, dass die relevanten Nutzer die Seite schon finden werden, ist der falsche Weg. Die für die Marke geeigneten Social Media Kanäle werden erst nach einigen Analysen beim Erstellen der digitalen Strategie festgelegt

Um herauszufinden, wo sich die eigenen Zielgruppen aufhalten und wer wo über die eigene Marke spricht, kann Social Listening bzw. auch Social Media Monitoring betrieben werden. Hierbei wird das Web nach bestimmten Begriffen und Zusammenhängen gecrawlt und die gefundenen Dialoge werden ausgegeben.

Monitoring oder Social Listening

Je nach Monitoring oder Social Listening System gestaltet sich der Umfang der Daten. So findet man nicht nur heraus, wer die Influencer zu einem bestimmten Thema sind, welche Themen die Öffentlichkeit mit der eigenen Marke in Zusammenhang bringt und wo sie die Marke spricht, sondern auch in welcher Tonalität sich die User über die Marke austauschen.

Durch Social Listening wird klar, welche Kanäle bevorzugt von den eigenen Zielgruppen genutzt werden. Diese Erkenntnisse sollten in jedem Fall in die Wahl der geeigneten Social Media Kanäle einfließen. In den relevantesten sozialen Netzwerken sollte die Marke mit eigenen Profilen und Inhalten aktiv werden. Denn so kann sie mit den Nutzern in den Dialog zu treten. Und zudem die eigene Performance sowie die Kundenzufriedenheit stärken und die Reichweite sowie den Markenwert erhöhen.

Hat man einzelne Social Media Beiträge herausgefiltert, die für das Unternehmen oder die Marke relevant sind, so kann man außerdem agieren, in dem man beispielsweise auf Beiträge antwortet, einen Artikel zu einem umstrittenen Thema verfasst, Kundenservice bietet oder Leads generiert.

Die Social Media Contentstrategie

Hat man die geeigneten Netzwerke herausgefiltert, so sollte man eine Strategie pro Netzwerk entwickeln, die sowohl die Ziele des Unternehmens beinhaltet als auch Design bzw. Bildsprache, Tonalität und die Inhalte, die gespielt werden sollen.

Wichtig ist, dass die Inhalte für die Nutzer relevant sind und einen Mehrwert bieten. Damit werden sie nicht nur zu Fans, sondern interagieren auch mit der Marke. Dabei können sie dann auch zum Influencer oder Brand Enthusiast werden. Zudem müssen die Social Media Posts natürlich auch zur Marke und ihren Botschaften passen. Bestenfalls sind die Postings auch teilenswert, das heißt Kreativität ist gefragt, die User dazu bringt, die gebrandeten Social Media Inhalte gern mit ihren Freunden zu teilen und so für zusätzliche Reichweite und Viralität zu sorgen.

 

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